Vivien erfolgreich beim Internationalen Ostseepokal
Am Pfingstwochenende waren 5 Nieder Aktive beim Internationalen Ostseepokal vertreten. Bei bestem Wetter gingen die Schülerinnen Svenja Disser, Annika Menke und Ilka Schulz in Sartrup an den Start. Ihre Klasse war die am stärksten besetzte Klasse der Wettkampfes. Insgesamt 72 Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren kämpften um den Einzug ins Finale. Die Nieder Aktiven konnten mit guten Leistungen überzeugen und platzierten sich in der vorderen Hälfte des Feldes.
Am Pfingstwochenende waren 5 Nieder Aktive beim Internationalen Ostseepokal vertreten. Bei bestem Wetter gingen die Schülerinnen Svenja Disser, Annika Menke und Ilka Schulz in Sartrup an den Start. Ihre Klasse war die am stärksten besetzte Klasse der Wettkampfes. Insgesamt 72 Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren kämpften um den Einzug ins Finale. Die Nieder Aktiven konnten mit guten Leistungen überzeugen und platzierten sich in der vorderen Hälfte des Feldes. Svenja wurde 21., Annika 26. und Ilka 34.. Etwas weniger Glück hatte Kerstin Weil, die in der Klasse der Jugendturnerinnen nach guter Pflicht in der Kür leider nur einen verminderten Wert erreichen konnte, da sie 11 statt 10 Übungsteile zeigte. Für sie reichte es in dem 52 Aktiven starken Feld am Ende zu Rang 28.
Überzeugen konnte die Jüngste im Team. Vivien Disser ging in der Klasse der Schülerinnen Jahrgänge 1997 und jünger an den Start. Als 10. schaffte sie den Sprung ins Finale. Dort konnte sie sich noch einmal steigern und sie belegte am Ende einen hervorragenden 6. Platz.
Am Pfingstsonntag ging es dann direkt weiter mit den Synchronwettkämpfen. Ilka Schulz und Svenja Disser konnten mit solider Leistung den 28. Platz erturnen. In dem 52 Paare umfassenden Feld der Schülerinnen gelang es Vivien Disser und Annika Menke sich als 8. für das Finale zu qualifizieren. Dort konnten sie ihre gute Leistung aus dem Vorkampf wiederholen und sie wurden am Ende verdient achte.
Auch Kerstin Weil ging in der Klasse Mixed mit ihrem erst vor Ort gefundenen Partner Daniel Boesader vom TV Kempen an den Start. Die Pflicht klappte gut, aber leider konnte Daniel seine Kürübung nicht beenden, so dass am Ende leider nur Rang 20 für die Beiden übrig blieb.
Bei bestem Wetter kann man vom diesjährigen Ostseepokal wieder nur das Beste berichten. Es hat sich wieder einmal gelohnt, die weite Reise auf uns zu nehmen.
Für uns steht fest, wir wollen nächstes Jahr wieder dabei sein.